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  • als Antwort auf: Drosselkabel #5250
    JimmyJames
    Teilnehmer

      Denke Eric für deine Rückmeldung und die Erklärungen.

      Hier das Bild meines Kabels:

      Gestern habe ich das Provosorium in eine Dauerlösung (also mit kurzem LAN-Stummel) umgerüstet und dabei gleich den LAN Isolator richtig herum angeschlossen 🙂
      Die Torioden habe ich hinter das Rack an Holzhaken aufgehängt, damit der Kabelzug sich entspannen konnte.

      Das Ergebnis: Traumhaft wäre stark untertrieben!
      Ich bin schwer begeistert Eric. Wenn man diesen Klanggewinn mit Geld bezahlen müsste, wäre das auf dem aktuellen High-End Markt sicher ein vierstelliger Euro-Betrag. Das Kabel hat mich effektiv ca. 130€ gekostet, den Switch konnte ich für 20€ im Netz ersteigern.
      Nochmals tausend Dank für diesen wertvollen Tipp!

       

      Grüße

      JJ

      als Antwort auf: Drosselkabel #5249
      JimmyJames
      Teilnehmer

        Sorry Stephan, für den Faux-Pas –

        und danke für deine Rückmeldung.

         

        Grüße

         

        JJ

        als Antwort auf: Drosselkabel #5244
        JimmyJames
        Teilnehmer

          Lieber Eric,

          ich möchte dir hier eine Rückkopplung zu deinen Empfehlungen geben, die mir sowohl persönlich als auch hier allgemein im Forum gegeben hast. Zunächst einmal herzlichen Dank für deine einzigartige Initiative. Völlig selbstlos dir Zeit zu nehmen, um die Allgemeinheit an deinen Erkenntnissen und Errungenschaften teilhaben zu lassen.

          Ich lese schon seit einiger Zeit mit. Die Empfehlung zu deiner Website kam von Thomas (Solidcore) im Betreutes-Hören Forum, vielen Dank an dieser Stelle an dich Thomas, der du ja auch hier sehr konstruktiv mitwirkst. Das gilt natürlich auch für die anderen dieses elitären Entwicklerteams.

          Vorab zu meinem Setup:

          Lyngdorf TDAI 2170, Ifi Zen Stream mit SBooster MK II, dazwischen eine Art Netzfilter aus sog. Superkondensatoren (AliExpress).
          Und nun gleich zu deiner 1.Empfehlung, dem Switch, Netgear GS108E-V3 , welch’ gelungene Überraschung! Auch der Switch wird mit Linearstrom versorgt (ASYPDZSW A32-II 50W+50W  – LPS). Ich glaubte, ich sei mit dem TP-Link 108E schon gut bedient gewesen, aber der Netgear brachte doch nochmal einen richtigen Schub nach vorne, insbes. was die Räumlichkeit, die Staffelung der Instrumente aber auch die Natürlichkeit der Stimmen anbelangt. Das bedeutet, dass die in diesem Fall nicht vorhandene BobSmith Terminierung dem Netzwerkstream offensichtlich sehr gut getan hat.

          Auch ich hatte bis dahin das ungeschirmte LAN-Kabel aus Oberhausen (Audiosaul) im Einsatz.

          Ich setze im Moment zu 100% auf eine LAN(-Kabel)Verbindung (15m LAN Verbindung von der Fritz!box 6660 und dem Switch!) und bin zufrieden damit. Dies auch deshalb, weil ich technischer Laie bin, und ich mir das Löten von „Mikroorganismen“ einfach nicht zutraue.

          Im Übrigen glaube ich, dass die deutlich überwiegende  Mehrheit deiner Leser sich wohl auch eher aus Musikfans ohne technischen Hintergrund zusammensetzt. Von daher ist dein Ansatz, es gerade uns so einfach wie möglich zu machen, sehr ehrenwert.

          Nun zum Drosselkabel V3, welches ich inzwischen (leider) nur provisorisch zusammengebaut habe.
          Leider gibt es bauseits bei mir die Hürde, dass die Strecke zwischen dem LAN-Kabel und dem Switch länger ist als 35cm, nämlich genau doppelt so lang (70cm zwischen Switch und Streamer), sodass leider das LAN Endstück des Drosselkabels von 15 cm zu kurz ist. Also musste ich das Audiosaul LAN-Kabel mit 2m Länge zwischen Switch und LAN-Isolator einbringen, daher provosorisch.

          Nachdem nun alles angeklemmt war, und ich die Gerätschaften in Betrieb nahm, gab es den nächsten Hype, und was für einer ..! Ein unglaublich musikalischer Gewinn über dem gesamten Frequenzbereich:

          Deutlich bessere Kontrolle und Struktur vor allem im Bassbereich, die Mitten, und auch hier wieder vor allem die Stimmen näher, ortungsschärfer, erneut großer Gewinn an Räumlichkeit und Körper ohne dabei artifiziell zu wirken.

          Die Höhen (ganzes Obertonspektrum) mit Präsenzgewinn, wenngleich am Anfang etwas scharf. Es scheint sich jedoch abzuzeichnen, dass diese wohl wieder etwas zahmer werden könnten, Einspielphase des Drosselkabels? Gewöhnungsprozess?

          Insgesamt also ein für mich unerwartet gewaltiger Sprung in Richtung Perfektion. Bei einem einfachen Dankeschön dafür, bekomme ich ehrlich gesagt fast ein schlechtes Gewissen. Vielleicht sollte die anerkennende Sammlung für Eric wiederholt werden …

          Für mich als Laie noch ein paar kurze Fragen:
          Nach dem Zusammenbau des Kabels, war dieses länger als nur 35, nämlich ca. 55cm obwohl ich die Wicklungen 1:1 befolgt habe. ..

          Die Klappferrite sind auf dem Kabel nicht arretiert, sondern können hin- und herrutschen, ist das so richtig?

          Zwischen den Toroiden sind die Verbindungen m. E. ein bisschen kurz geraten, ca. 2-3cm. Sollte ich diese Abstände noch ein wenig erweitern?

          Das Drosselkabel befindet sich (wie gesagt bauseits) direkt hinter dem Verstärker, wo alle Kabel mehr oder weniger zusammenlaufen …

          So, das war‘s für‘s Erste.

          Ich werde voraussichtlich noch diese Woche das (provisorisch verlegte) 2m LAN Kabel wieder entfernen, in der Hoffnung, dass bauseits dann die 70cm Drosselkabel reichen werden.

          Dazu werde ich ggf. nochmals berichten.

           

          Grüße

           

          JimmyJames

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