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Hallo Zusammen,
Nutze selber USB aus meinem Streamer und habe diesen mal „Quick &Dirty“ via eines unbenutzten USB -Ausgang geerdet: Die Datenkabel gekappt, nur noch Masseleitung verbunden. Dann über einen Erdungsschukostecker in den ungefilterten Steckplatzplatz meiner Niagaraleiste … Das geht bestimmt effektiver … Egal. Ich meine einen minimalen Gewinn an Klarheit zu vernehmen. Kann auch Einbildung sein!
Die Vermeidung der Störungsweiterleitung meiner Signalkette sieht folgendermaßen aus:
USB => Mutec MC3+ USB ( Mutec bewirbt hier eine galvanische Trennung und Neutaktung des Signals) => via Toslink (galv. Trennung durch Lichtleiter) in den 2. MC3 + USB Reclocker => via Toslink in meinen Vollvertärker.
Summa Summarum sollte 3 mal CM Störungen eine Weiterleitung über die Signalleitung versagt sein !
Diese Konfiguration habe ich schon länger, also schon vor dem „Drosselzeitalter“. Dennoch sind die Veränderungen vor den Reclockern wie das V1/ V3 Drosselkabel und jetzt der ES V1 Isolator deutlich zu vernehmen! Da habe ich Verständnisschwierigkeiten, gerate in Erklärungsnot … 🙂
Bleibt der Netzrückfluss: Den Streamer wieder von LNT auf Akku-Pack gesetzt, Das DC Kabel V2.5 like verdrosselt … Auch gut ….
Hat hier noch jemand einen Tipp zu einem flexiblen USB Kabel (USB A/ USB B)? Möchte mir das USB C / Adaptergedöns ersparen.
Bisher ist der EtherRegen und mein SOTM Isolator auf der Strecke geblieben. Mal sehen wie sich mein „teures“ USB Kabel gegen eine Drosselvariante schlägt … So langsam ist das nicht mehr lustig … 🙂
viele Grüße
Matthias