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Hallo zusammen
Bereits vor Monaten hatte ich meinen OLD6000 im innerem modifiziert. Angriffspunkte waren lediglich Versorgungs-Schwachstellen wie der “Zerhacker”, der Störpeaks erzeugte, die veralteten Spannungsregler, hier und da mittels zusätzlicher Filter säubern. Klanglich empfinde ich den Umbau als klar und deutlich positiv hörbar, im Sinne von Sauberkeit und “relaxter”, besserer Langzeittauglichkeit beim Hören. Tauscht man zurück auf den Orginalen, wandert das Klangbild nach grobkörnig mit kleiner Bühne ab.
Nach Rücksprache mit Eric kann ich seine eigene Messung meiner Version V2 im Vergleich zum Original hier mal zeigen. Die Finale Version ist V4, die jedoch aktuell bei jemand anderem im Einsatz ist. Ich beschränke mich dabei auf eine Messung für den unteren Frequenzbereich, da die anderen Messungen nicht die gleiche Skalierung haben, und für “Nicht-Messfreaks” etwas verwirrend sind.
In Kurform: Sämtliche Störpeaks sind verschwunden, und die RMS-Werte haben sich verbessert.
Vielen Dank an Eric für seine Unterstützung. Die Messungen bestätigen meine Theorie dahinter.
Ich bleibe bei meiner Meinung. Der OLD ab Werk ist für “Highend” noch nicht gut genug. Mit einigen MODs wandert er genau in diese Richtung.
Gruß
Stephan