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Hallo Eric,
ich versuche weiter die Einzelteile zusammen zu bringen:
Was zu erkennen ist, das der Stromfluss auf den Adern 1+2 und 3+6, also durch TX und RX zunimmt, wenn der Rückfluss über die „Masse“-Ader möglich ist – was ja zu erwarten war.
Du misst mit Deiner Sonde (ausschließlich) die Gleichtaktstörungen ?
Was meinst Du mit „Masse“-Ader ? Die Aderpaare 4+5 und 7+8 ?
die nicht belegten Aderpaare 4+5 und 7+8 Störungsströme zurück zur Masse des Verursachers
Welcher Strom fließt in Aderpaaren 4+5 und 7+8 ?
nur (Masseausgleichs-)Störungen und aus Modenkonvertierung?
Je nachdem was Du als Empfänger und Sender verwendest hast (siehe Frage oben in #1357)
liegen die Aderpaaren 4+5 und 7+8 (werden nur nicht für Daten genutzt)
ein oder beidseitig an einem Übertrager an,
wo ist der Unterschied zu Adern 1+2 und 3+6 ?
Bei 2×2 Kabel … ist diese Rückflussmöglichkeit nicht vorhanden
Siehe Frage davor ? Oder beziehst Du Dich auf die Sondersituation WA801ND ?
Grüße
Max