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Hallo Roland,
sehr gut, das die Drossel auch hier funktioniert. Allerdings kann es sein, das hier noch Optimierungspotential besteht. Ich kenne mich noch nicht so gut aus mit dem USB Signal um sicher zu sein, das die Drossel hier maximal im richtigen Frequenzbereich dämpft – aber das ist doch ein neues schönes Ziel.
Bzgl. Deines P.S.:
Ich habe auch nie behauptet, das dies eine Weltneuheit ist, sondern nur erklärt, wie ich auf Basis von Messungen zu dieser einfachen Lösung (die so jedenfalls noch nicht im audiophilen Umfeld etabliert oder diskutiert wurde) zur optimalen Bekämpfung der Gleichtaktstörungen gekommen bin. Und die ich hier allen zugänglich mache und nicht für 400€ als überteuertes Produkt verkaufe (wobei dann natürlich 20% Forenrabatt obligatorisch wären).
Das mit dem Dokument ist schon sehr peinlich und zeigt, welche Motivation die Kollegen haben. Noch nicht mal durchlesen können sie und plustern sich direkt auf….. nur noch peinlich.
Und das diese Kollegen sich als Innovationspolizei aufspielen ist auch recht spannend. Ich wüsste keine wirkliche Innovation, die dort getätigt wurde. Das Anwenden von Netzfiltern, von Schutzleiterdrosseln, Ferritpaste auf Adern eines 230V Stromkabeln oder auch die Anwendung von Klapp-Ferriten ist meines Wissens dort nicht erfunden worden, sondern nur adaptiert und assimiliert.
Beste Grüsse,
Eric