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Hallo Zusammen,
Ich will mal kurz das Augenmerk auf den neuen Rose RS 130 Streamer mit optionalen USB Hub RSA720 lenken.
Ist schon bei Hifistatement, Fairaudio und jetzt bei Lowbeats vorgestellt worden.
Die benutzen die optische Signaltrennung im Prinzip zweimal: LAN=> opt. Wandlung per Adapter am Streamer=> opt. USB als Ausgang => Hub=> elektrisch, USB Signal für einen DAC.
Zitat Low-beats:
„Die zusätzlich nötigen Schritte zur Signalwandlung (elektrisch –> optisch –> elektrisch) stuft Rose offensichtlich als weniger schädlich für die Signalqualität ein, als die Einflüsse bei galvanischer Verbindung mit anderen Komponenten. Die Messwerte des RS130 sollen das Untermauern: 141,9 ㏈ Signal-Rausch-Abstand (SNR), 141,6 ㏈ Dynamikbereich (DNR) und -143 ㏈ Gesamtklirrfaktor (THD+N) sind definitiv beeindruckend.“
Wie schon bei PS Audio macht man sich Gedanken über schädliche Störeinflüsse auf der elektr. Signalleitung.
M.E. haben die aber 1. den Netzrückfluss nicht auf den Schirm und 2. wie störungsarm generieren die Medienkonverter Optisch=>elektr. das neue Signal? Für mich ganz wichtige Frage bei der Isolationsthematik.
Es zeigt aber, dass die Problematik der Störungsweiterleitung via elektr. Signalkabel bei den Audioentwicklern angekommen ist . Hoffentlich verbasteln die keine Layer 1 🙂 Sonst steht wieder alles im „Störsumpf“…
viele Grüße
Matthias