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Hi zusammen,
interessant ist ja wirklich die aktuellen Ankündigungen im OEM daß man an einer “optimalen Lösung für Audiozwecke” Version des OLD6000 arbeitet. Lustig – hat man doch von Anfang an behauptet daß man am OLD6000 nix besser machen kann und jegliche Optimierungsversuche lächerlich gemacht und auch die aufgezeigten Fehler konsequent ignoriert bzw. behauptet die das aufgezeigt haben könnten nicht messen. Würde mich nicht wundern, wenn da jetzt alles was aufgezeigt wurde verbessert wird.
Aber ich habe mit ein paar Bemerkungen hierzu ein Problem. Da wird behauptet, das der OLD6000 eine galvanisch isolierte Schnittstelle zwischen analogen und digitalen Komponenten darstellt?
Habe ich bisher ein falsches Verständnis bzgl. analogen und digitalen Geräten gehabt? Also der OLD6000 trennt das Netzwerk vor dem Streamer. Dann wäre ja der Streamer nach dieser Aussage schon eine analoge Komponente? Selbst der DAC, der ja nach dem Streamer kommt, war bisher bei mir noch eine hybride Komponente – halb digital, halb analog. Ist das falsch? Oder muss man vielleicht in Zukunft, damit der OLD6000 erfolgreich eingesetzt werden kann, seine Kette ganz speziell vielleicht mit Geräten neuer Gattung aufbauen (vielleicht will man nicht nur mit dem OLD6000 Geld verdienen, sondern will gleich noch mit Streamer und DAC Reibach machen, damit die Fehler des OLD6000 kaschiert werden).
Vielleicht kann mich jemand aufklären . . . .
Tschau,
Martin